Dieses Buch schliesst an meine Publikation "Kirchen im Wettbewerb - Kirchen mit Zukunft" (LIT-Verlag, Münster, 2007) an. Dort habe ich mich vorwiegend auf ökonomische Überlegungen beschränkt, mit denen sich der Abwendungsprozess der Landeskirchenmitglieder erklären lässt. Das vorliegende Buch ist ein Sammelband. Es beruht auf der Annahme, dass die Landeskirchen bestrebt sind, ihrem Auftrag gerecht zu werden. Zu zeigen, wie dies zu geschehen hat, ist nicht die alleinige Aufgabe der Ökonomen. Deshalb kommen hier auch Theologen und Religionssoziologen aus dem deutschen Sprachraum mit Beiträgen, die sich auf diesen Problemkreis beziehen, ausgiebig zu Wort. (241 Seiten, 2009)

Die Theologischen Studien, Neue Folge, stellen aktuelle öffentlichkeits- und gesellschaftsrelevante Themen auf dem Stand der gegenwärtigen theologischen Fachdebatte profiliert dar. Ziel ist es, einer theologisch interessierten Leserschaft auf anspruchsvollem und zugleich verständlichem Niveau den Beitrag aktueller Fachwissenschaft zur theologischen Gegenwartsdeutung vor Augen zu halten. Die Kirche ist eine Baustelle. Einige den vom Abbau, andere vom Umbau. Ralph Kunz spricht stattdessen vom Aufbau. Dahinter steckt kein Zweckoptimismus, sondern die grundlegende Einsichtaus dem Evangelium, dass sich die christliche Gemeinde sammelt, weil sie von Jesus Christus gerufen wird. Gemeinde entsteht. Dass sich die Kirche als Institution und Organisation neu formieren muss, ist unausweichlich, kann aber auch als Chance gesehen werden, dieses grundlegende Geschehen theologisch sorgfältig zu bedenken. Eine solche Aufgabe ist nicht den Profis vorbehalten: Die Reformierten können und sollen selber denken. Ein Buch für alle, die sich für das Geschehen in der Gemeinde interessieren und begeistern lassen. (149 Seiten, 2015)

"Schicken Sie einen Atheisten in die Kirche!" - So lautet das ungewöhnliche eBay-Angebot des erklärten Nichtchristen Hemant Mehta. Der protestantische Pfarrer Jim Henderson zahlt 500 Dollar, und gemeinsam nehmen er und Mehta daraufhin nicht weniger als 15 Gemeinden unter die Lupe. Von kleineren christlichen Hausgemeinden bis zur amerikanischen "Megakirche" ist alles vertreten. Über seine Eindrücke führt Mehta Protokoll. Seine Beobachtungen geben einen erstaunlichen Einblick in die unterschiedlichsten Arten von Evangelisation. Das Buch ist ein innovativer Gemeinde-Check und ebenso ein Leitfaden für Evangelisation, die wirklich ankommt. Es liefert einen fruchtbaren Beitrag innerhalb der Auseinandersetzung mit Missionsarbeit in den Gemeinden und stellt eine Fundgrube voll anregender Kritik, Tipps und Ideen im Umgang mit Suchenden dar. (195 Seiten, 2007, dt. Ausgabe 2008)

Die Bedingungen unseres Lebens ändern sich - und damit müssen wir umgehen. Aber wie? Diese herzerfrischende Parabel vermittelt Strategien für erfolgreiches Handeln im Berufs- und Alltagsleben: Der neugierige Pinguin Fred und seine Mitstreiter machen uns vor, wie wir schwierige Situationen bewältigen können, gemeinsam den Mut zu Neuem entwickeln und auf unkonventionellen Wegen unser Ziel erreichen. "Egal, ob Sie in einem Unternehmen arbeiten oder Ihr eigenes Leben managen, ob Sie Firmenchef oder Schüler sind (Anmerkung M. Hüberli: "oder sich in einer Kirchgemeinde engagieren") - jeder kann von dieser Geschichte etwas lernen!" Spencer Johnson (152 Seiten, 2005, dt. Ausgabe 2006)

Das Fussball-Sommermärchen 2006, ein brandneuer BMW, ein schicker Armani-Anzug - der Stoff, aus dem Träume sind. Kann auch Gemeinde Leidenschaft werden? Michael Herbst ist sich sicher: Ja, wenn wir uns miteinander auf den Weg machen und selbst am Aufbau der Gemeinde mitarbeiten. Wenn wir "zeitnah" und ebenso am Puls des Wortes Gottes leben. Herbst motiviert dazu, mutig ausgetretene Pfade zu verlassen. Auf diesem Weg brauchen wir das Gebet: Deine Gemeinde komme!

Michael Herbst ist Professor für Praktische Theologie in Greifswald und seit 2004 auch Direktor des Instituts zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeaufbau. (135 Seiten, 2007)

Wie kann unser Land geheilt werden? Sehen wir überhaupt, wie schlecht es um unser Land und um die christliche Gemeinde steht? Wollen wir wirklich Erweckung zu Gottes Konditionen? Chris Daza, eine von Gott in die deutschsprachigen Länder gesandte prophetische Stimme aus Malawi in Afrika, bringt eine einfache, aber radikale Botschaft: Ohne Demut werden wir noch so viel beten und uns mit allen Mitteln bemühen können, Erweckung herbeizuführen; es wird nicht geschehen. Was ist Demut, und welche Verheissungen sind mit ihr verbunden? Was läuft im Leib Christi falsch, und wie kann Demut in unser Leben und in unsere Gemeinden hineinkommen? Auf diese Fragen gibt Chris Daza konkrete und praktische Antworten. Ja, Gott will unsere Länder heilen, aber dazu müssen wir die entsprechenden Voraussetzungen kennen und erfüllen. (46 Seiten, 2002)

In seinem sehr persönlich gestalteten Buch erzählt Karl Vaters seine Geschichte als Pastor einer kleinen Gemeinde und räumt mit vielen Annahmen der Gemeindewachstumsbewergung auf. Er ermutigt Leitende, ihre Gemeinden kleinererer und mittlerer Grösse mit Gottes Augen zu sehen: das Potenzial wahrnehmen, das in ihnen steckt, die Chancen auszuloten, die kleineren gemeinden offenstehen, und ihren einzigartigen, heilsamen Platz im Reich Gottes einzunehmen.  (191 Seiten, dt. Ausgabe 2024)

Viele Menschen haben heute keinen Bezug mehr zu kirchlichen Traditionen. Was sie ablehnen, ist vielfach nicht das Evangelium, sondern eine ihnen fremde Gemeindekultur. Ed Dobson und seine Mitarbeiter haben sich vorgenommen, in ihrer Kirche einen Gottesdienst für solche der Kirche fernstehenden Menschen anzubieten. Ihnen ging es um diejenigen, die ncihts von Kirche erwarteten und dem christlichen Glauben skeptisch, argwöhnisch oder gelangweilt gegenüberstanden. "Der Offene Gottesdienst" ist die Geschichte einer traditionellen Gemeinde, die einen unkonventionellen Gottesdienst entwickelt hat, um Kirchendistanzierte zu erreichen. Dobson zeigt, wie die Prinzipien von Willow Creek in traditionellen Gemeinden angewandt werden können, ohne die Gemeinde zu überfordern. Ein Praxis-Buch mit tiefen Einsichten, praktischen Ratschlägen, ausführlichen Themenlisten und gezielten Umsetzungshilfen. (200 Seiten, 1993, dt. Ausgabe 1996)

Viele Christen wollen die Kirche der postmodernen Welt neu erfinden. Die Botschaft von Michael Frost und Alan Hirsch lautet stattdessen: zurück zu Jesus. Der wilde, ungezähmte, radikal barmherzige, immer überraschende Messias der Evangelien - nicht der harmlose Jesus der Kirchenfenster mit Heiligenschein und verklärtem Blick - muss die Mission und Gestalt der Kirche prägen. In diesem Buch fragen die Autoren, welche Rolle der Jesus der Evangelien heute in der Christenheit spielt. Sie nehmen uns mit auf eine Reise, die uns selbst und unser Verständnis von Mission transformieren kann und zum Kern dessen führt, was Kirche ausmacht. Dabei sprechen Michael Frost und Alan Hirsch nicht non Reformation, sondern von einer radikalen Neugründung: zurück zum Grundstein der Kirche - Jesus selbst. (247 Seiten, 2009)

Die Krise der evangelikalen Bewegung ist eine hausgemachte. Obwohl ihr die Medien hin und wieder Beine machen, steht sie nicht unter äusserem gesellschaftlichem Druck. Vielmehr geht es um die eigenen Richtungsstreitigkeiten, letztlich um eine Machtfrage der einzelnen Lager. Das grosse Ganze tritt in den Hintergrund, es herrscht Individualismus und Separatismus. Noch sind die Stimmen der auf Abgrenzung Bedachten lauter, aber die Sehnsucht nach Einheit wächst. Jürgen Mette weiss, wovon er spricht - kennt die Szene und ihre Facetten durch und durch. Er schreibt dieses Bucht für solche, die sich ihrer spirituellen Herkunft und Prägung schämen, und für solche, die sich für die treuesten und einzig wahren Freunde Gottes halten. Und er schreibt für alle, die sich über Evangelikale wundern, sie bewundern oder sich von ihnen entfremdet haben. Mette zeigt einen Weg der Versöhnung auf. (253 Seiten, 2019)

Nicht nur in der Natur sind Klimaveränderungen im Gange, auch im geistlichen Bereich. Die Auseinandersetzung um die künftige Weltordnung wird bedrängender. Spirituelle Angebote melden sich verführerisch inmitten frecher Gottlosigkeit, die auffordert, alte Mythen endlich über Bord zu werfen und in solcher Freiheit das Leben zu gestalten. Darum heisst das Gebot der Stunde: Augen auf und wachsam sein! Der Herr der Gemeinde bietet uns seine Hilfe an durch Menschen, die er dazu beauftragt und befähigt hat. Zu diesen gehört gewiss auch Benjamin Berger. Ihm ist es gegeben, uns mit hineinzunehmen in einen Prozess der Zubereitung für das, was auf uns zukommt. Er führt uns zu tieferem Vertrauen in den einzigen Herrn der Welt und seinen Sohn, den Messias-König. Er hat seine Nachfolger in seiner Gemeinde zusammengerufen. Sie ist seine geliebte Braut, die er, der Bräutigam, zubereitet für die grosse Begegnung bei seiner Wiederkunft. Die Einsicht in Gottes wunderbare Wege macht uns geistlich urteilsfähig, mutig und fähig, auch Widerstand und Prüfungen zu bestehen. Sie vermittelt uns jene "Freude am Herrn", die stark macht und ausstrahlt. (124 Seiten, 2008)

Wenn die Kirche die unaufhaltsame Kraft der Urgemeinde wieder für sich entdeckt, dann entsteht neues Leben - ein neues apostolisches Ethos. Erwin McManus schildert die Vision einer Gemeinde, welche die ihr zugedachte Rolle in dieser Welt annimmt: eine unaufhaltsame Kraft zu sein, die die Welt verändern kann. Er beschreibt eine Gemeinde, die sich engagiert in gesellschaftiche Belange einbringt - in Kunst, Kultur, Kommerz, Karitas und Kommune -, sich mit ihr identifiziert und sie verändert. Eine Gemeinde, die sich vom unnötigen Ballast alter Praktiken und Programme löst und in kreativen, authentischen Gottesdiensten aufblüht, ohne die eigentliche Botschaft aus den Augen zu verlieren oder zu verändern. Eine Gemeinde, deren Mitglieder sich als Diener einer zerbrechlichen Welt verstehen. Eine Gemeinde, die sich ganz auf die postmoderne, spirituell suchende Generation einlässt. Eine Gemeinde, die die Welt verändert... (298 Seiten, 2001, 1. dt. Aufl. 2005)

So wie sich die evangelischen Kirchen derzeit darstellen, haben sie in der westeuropäischen Gesellschaft keine Überlebenschance. Weil sie ängstlich an überholten Traditionen festhalten und sich einer tiefergreifenden Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der heutigen Zeit verweigern, verlieren sie immer mehr an Boden. Nur wenn sie von den Fragen und Erfahrungen heutiger Menschen ausgehen und es ihnen gelingt, sich auf inspirierende Weise ins Speil zu bringen, haben sie eine Zukunft. Dieses Buch benennt 12 Merkmale einer zukunftsfähigen Kirche und zeigt, welche Veränderungen nötig sind, damit diese Wirklichkeit werden können. Die Veränderungen betreffen nicht nur Gottesdienstformen und Gemeindekonzepte, sondern auch - und vor allem - altvertraute Glaubensinhalte und -anschauungen. Sind die Kirchen zu diesem grundlegenden Erneuerungsprozess bereit? Oder nehmen sie stattdessen lieber ihren schleichenden Tod in Kauf? (326 Seiten, 2021)

Erprobungsräume sind angesagt! Andere Formen von Kirche auszuprobieren, ist vielerorts Teil des kirchlichen Alltags. Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) ist als Erste damit gestartet. Ihre Erprobungsräume sind jetzt fünf Jahre alt - höchste Zeit also, um eine Auswahl dieser Initiativen vorzustellen, Erfahrungen zu reflektieren und Perspektiven aufzuzeigen. Zu Wort kommen Pioniere aus den Erprobungsräumen, Kirchenleitende, kritische und enthusiastische Stimmen sowie externe Experten. Dieser Band bietet eine Entdeckungsreise in eine Kirche der Zukunft. (470 Seiten, 2021)

In diesem Buch wird das Phänomen "fresh Expressions of church" von unterschiedlichen Seiten beleuchtet und dargestellt. Besonderer Fokus wird dabei auf die Entwicklung im deutschsprachigen Raum in den letzten fünf Jahren gelegt. Zuerst werden Herz, Wesen und Auftrag der Kirche, wie sie die Anglikanische Kirche Grossbritanniens in den letzten Jahren verstanden hat, beschrieben. Danach wird neben der Erklärung der grundlegenden Begriffe die derzeitige deutschsprachige Situation dargestellt und den Impulsen, Herausforderungen und Möglichkeiten für diese Region besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dieses Buch ist eine Bereicherung für alle, die fresh expressions of church kennenlernen wollen. Es ist eine Hilfe, um die grundlegenden Ideen und Begriffe kompakt und praxisnah vor Augen zu führen. Es ist ein Gewinn für alle, deren Herz für Veränderung schlägt und die der Kirche von morgen Vieles zutrauen! (146 Seiten, 2016, 2. Aufl. 2020)

Wie sieht die Zukunft der Kirche aus? Hat sie überhaupt eine? Lisbeth Zogg Hohn und Danielle Cottier setzen in ihrem Handbuch einen Kontrapunkt zu düsteren Prognosen. Seit zwanzig Jahren tüfteln sie am Konzept und an der Methodik öffentlicher Räume für alle Generationen. Sie rücken dabei Menschen ins Zentrum und erkennen Potenziale in Kirchgemeinden. Der Mix aus Grundlagen, praxisnahen Tools und Erfahrungsberichten richtet sich an Engagierte an der Basis und auf kantonaler Ebene. Praktikerinnen und Praktiker aus Kirchgemeinden und Kantonalkirche erzählen, wie sie mit einem offenen Lebensraum experimentieren. Sie orientieren sich dabei am Reformmodell Generationenkirche, das sich in der Praxis etabliert hat. Dank des klug konzipierten Buchs kann man sich dort vertiefen, wo es einen packt - eine Inspirationsquelle für alle, denen eine menschennahe Kirche am Herzen liegt. (297 Seiten, 2022)

Gelungene Veränderung beginnen oft im Kleinen und bewirken dann viel. Mit inspirierter, gezielter und gekonnter Arbeit lässt sich in Kirchgemeinden eine Menge bewirken. Dieses Praxisbuch stellt sieben Kernbereiche der Gemeindeentwicklung vor und ist damit für ganz unterschiedliche Kirchgemeinden einsetzbar. Die sieben Tage stehen für diese sieben Kernbereiche. Ob "Partizipation", "Leitung", "Vernetzung" oder "Ressourcen und Verwaltung" - immer kommen Menschen aus Gemeinden zu Wort. Sie erzählen von ihren Erfahrungen und davon, was funktioniert hat und was eben nicht. Zusammen mit den Tools, Methoden und den Ideen zum Selbermachen ist dieses Buch der perfekte Ratgeber und Mutmacher für kleine und grosse Aufbrüche. (256 Seiten, 2021)

Welche Rolle spielt der Glaube heute noch für evangelische Jugendliche? Für manche von ihnen eine zentrale. Sie machen sogar einen grossen Teil der ehrenamtlichen und späteren hauptamtlichen Mitarbeiter in der Kirche aus und sind für die Zukunft der Kirche von grosser Bedeutung. Doch was für ein Bild von Kirche haben gläubige Jugendliche? Wie leben sie ihren Glauben? Sicheres Wissen darüber gab es bislang kaum. Daher ging das Team empirica um die beiden Kasseler Professoren Faix und Künkler vier Jahre lang der "Generation Lobpreis" auf den Grund. Herausgekommen ist ein faszinierendes Portrait von Jugendlichen, die die Kirche von morgen entscheidend prägen werden. Ein unentbehrliches Grundlagenwerk für alle, die mit der "Generation Lobpreis" arbeiten und die Kirche schon heute mitgestalten möchten. (271 Seiten, 2018)

Wie können Jugendliche einen tragfähigen Glauben entwickeln? Mit dieser Frage beschäftigen sich unzählige Eltern und Gemeindemitarbeiter. Dieses Buch liefert Antworten. Erschreckend viele Teenager werden nämlich aus der Kirche "hinauskonfirmiert" und finden, wenn überhaupt, erst später wieder einen Zugang zum Glauben und zur Gemeinde. Aber genau in diesen Jahren fallen Entscheidungen an, die ihr Leben massgeblich beeinflussen. Die Autoren beschreiben Wege, wie man Jugendliche dabei unterstützen kann, einen Glauben zu entwickeln, der ihr ganzes Leben lang trägt. (186 Seiten, 2011, 1. dt. Aufl. 2013)

"Aus einem Maximum an Organisation mit einem Minimum an Organismus muss wieder ein Minimum an Organisation mit einem Maximum an Organismus werden." "Häuser, die die Welt verändern" beschreibt eine Vision von Kirche, die unzählige Christen rund um den Globus bereits zu leben begonnen haben. Was das Hauskirchen-Modell von vielen anderen hoffnungsvollen Ansätzen für die Kirche von morgen unterscheidet, ist nicht zuletzt dies: Es lässt sich gleich praktisch umsetzen. Es bedarf keiner unüberwindbaren strukturellen Voraussetzungen, keiner überbegabten charismatrischen Leiter - und es kostet noch nicht einmal Geld. (351 Seiten, 1999, 2005)

Wie sollte eine christliche Gemeinde aussehen? Sehnsucht. Hingerissen sein. So kommen, wie man ist. Beziehung. Keine Spur von leeren Ritualen oder Verpflichtet-Sein. Eine Vorfreude, als gingest du zu deiner Lieblingsband. Nicht: "Ich muss", sondern: "Ich will unbedingt hin." Keine Verpflichtung, sondern eine Feier. Kein Zwang, sondern ein Wunsch. Das ist mein Traum von einer Gemeinde. Ich werde nicht aufhören zu träumen - von neuen Gemeinschaften, die aufrichtig und ansprechend die Liebe Gottes und den Glanz Jesu wieder sichtbar machen. Ich werde nicht aufhören zu träumen - von neuen Möglichkeiten, wie man ein Leben leben kann, das erfüllt ist von Glauben und Kreativität und Sinn. (168 Seiten, 2005, dt. Ausgabe 2006)

Während nahezu alles in der Gesellschaft sich geändert hat, sind nur die Kirchen mit wenigen Ausnahmen so geblieben, wie sie immer waren. W. J. Bittner sieht nur dann eine Zukunft für die Kirche - und damit sind auch Freikirchen gemeint - , wenn ihre Mitglieder von der Konsumhaltung, sich im Bedarfsfall eben betreuen zu lassen, abrücken und sich bewusst machen, dass jedes Glied einer Kirche/Gemeinde selbst mit dafür verantwortlich ist, wie Kirche lebt und erlebt wird. Kirche ist nicht das Ziel der Sendung Gottes, sondern in ihr soll diese Sendung Gestalt gewinnen. Wer in der Kirche lebt, ist somit ein Gesandter der Liebe Gottes zu dieser Welt. Und dabei gilt: Nicht die Welt muss zur Kirche kommen, sondern die Kirche zur Welt. (126 Seiten, 2003, 3. Auflage 2006)

Während in der Wirtschaft die Kundenorientierung bereits seit Jahren gepredigt wird, nehmen Kirchen die Mitgliederorientierung nun auch vehement in den Fokus. Doch wie sieht sie aus, die Beziehung zwischen der Institution Kirche und ihren Mitgliedern? Und wie müsste sie aussehen, um den steten Kirchenaustritten etwas entgegenzusetzen? Das Buch verknüpft wissenschaftliche Ergebnisse mit mit der Vorstellung innovativer Praxisbeispiele und strategischen Perspektiven und nimmt dabei die evangelische und katholische Kirche in den Blick. Die Autoren gehen den folgenden drei Fragen nach: Welche Gründe gibt es für Kirchenaustritte? Welche Projekte zur Mitgliederorientierung werden bisher erfolgreich durchgeführt? Und welche strategischen Handlungsoptionen ergeben sich aus diesen gewonnenen Erkenntnissen für die Verantwortlichen auf Leitungsebene und vor Ort? (221 Seiten, 2019, 2. Auflage 2020)

 Michael Herbst legt mit diesem Buch eine Einführung in den missionarischen Gemeindeaufbau vor und schreitet in Gegenwartsanalyse, theologischer Urteilsbildung und praktischen Handlungsperspektiven vier Themenfelder ab: Grundlegendes / Geistliche Leitung / Ökumenische Impulse / Konversion und Gemeindeaufbau. Damit leistet er einen Beitrag zur Diskussion über eine zukunftsfähige, lebendige und wachsende Kirche. Michael Herbst, geb. 1955, Dr. theol., Pfarrer, ist seit 1996 Professor für Praktische Theologie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und seit 2004 Direktor des Instituts zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung (Greifswald). (258 Seiten, 2013)

 Dass dieses Buch allein in den USA innerhalb kürzester Zeit 36 Auflagen erlebte, kommt nicht von ungefähr: Pastoren und Mitarbeiter aus aller Welt berichten, wie sehr ihnen Rick Warren Anleitungen auf ihrem eigenen Weg zum Gemeindeaufbau geholfen haben. (374 Seiten, dt. Ausgabe 1998)

1996 fand der erste Kongress von Willow Creek in Deutschland statt. Das hat viele Gemeinden in Bewegung gesetzt. Gemeinden in West- und Ostdeutschland, Österreich und der Schweiz - sie möchten "Kirche neu verstehen".... Pastoren und Mitarbeiter berichten in diesem Buch von ihren Erfahrungen und schildern offen und ehrlich Erfolge, aber auch Probleme auf ihrem neuen, ohnenden Weg. Das Buch und die beigelegte CD mit ERF-Sendungen machen Mut, sich in ihren Gemeinden auf die Grundlagen der Bibel zu besinnen und doch Neues zu wagen. Es richtet sich sowohl an Pastoren als auch an jeden Christen, der Menschen zu Jesus Christus einladen möchte. (152 Seiten, 2005)

Canon Dr. George Links, geb. 1949, gehört zu den profilierten Experten für Kirchen- und Gemeindeentwicklung (fresh expressions of church) im anglikanischen Kontext. Durch seine Jahrzehnte lange Leitung des Church Army Research Center in Sheffield hat er die empirische und theologische Forschung dazu grundlegend geprägt. Es ist ein Bild aus der Natur, das Lings frisch über Kirche nachdenken lässt. Ein gesunder Organismus pflanzt sich fort. Ein gesunder Organismus will sich fortpflanzen und vermehren. Es liegt im Wesen dieses Organismus, sich zu multiplizieren. Mit dem Sinnbild der Reproduktion untersucht der Autor die biblische Tradition zum Wesen und Auftrag der Kirche. Was wäre, wenn Kirche ein gesundes Verständnis von Reproduktion wiedergewinnt? Wäre das nicht ein Zeichen einer dynamischen und erwachsenen Kirche? In seinem Buch bringt Lings biblische Impulse, altkirchliche Überlegungen, missionstheologische und systematisch-theologische Stränge zusammen - und es leuchtet ein. Der Autor will seine Leserinnen und Leser für ein neues Verständnis von Kirche gewinnen - Kirche als sich fortpflanzender Organismus. Es gelingt. (237 Seiten, 2021)

Leiten Sie eine Gemeinde von eher kleinerer oder mittlerer Grösse? Dann ist dieses Buch für Sie geschrieben! Kleine Gemeinden machen den Grossteil der Gemeindewirklichkeit in aller Welt aus und haben eine starke Wirkung im Reich Gottes. Lassen Sie sich ermutigen und für Ihre Gemeindearbeit mit praktischem Handwerkszeug ausrüsten - von einem, der Sie verstehen kann: Karl Vaters leitet selbst seit drei Jahrzehnten eine "kleine Gemeinde" und ist überzeugt davon, dass Gott Grosses durch unsere Gemeinden tun will. In diesem Buch zeigt er auf, dass Sie sich nicht darauf konzentrieren müssen, Ihre Gemeinde auf immer grösseres Wachstum auszurichten. Stattdessen lohnt es sich herauszufinden, wozu Gott Ihre Gemeinde berufen hat und welche Rolle sie am Leib Christi spielen kann. (231 Seiten, dt. Ausgabe 2022)

Ein Umfeld schaffen, das Leben, Hoffnung und Ehre dauerhaft aufrecht erhält! In diesem gewaltigen Buch voller Offenbarungen beschreibt Danny Silk die bedeutsamen Veränderungen und Paradigmenwechsel im Gemeindeleben, in der Leiterschaft und in den Beziehungen, die eine Erweckungskultur in der Bethel Church in Redding (Kalifornien) geschaffen und aufrecht erhalten haben. Anhand vieler anschaulicher Beispiele beschreibt er die Gemeinde als einen Ort der Freiheit, des Respekts, der Bevollmächtigung und der gesunden Disziplin (nicht zu verwechseln mit Strafe!). Kultur der Ehre stellt den Status Quo von Leiterschaftsstrukturen in der Gemeinde auf den Prüfstand und präsentiert eine erfrischend neue Sicht des fünffältigen Dienstes. ... Die praktischen und gleichzeitig übernatürlich aufgeladenen Prinzipien offenbaren eine Riehe von Wahrheiten, die du heute auf alle Facetten deines Lebens anwenden kannst: die Beziehungen innerhalb deiner Familie, am Arbeitsplatz, in deinem Umfeld, im Dienst, in der Gemeinde - wo immer du auf Menschen triffst. (226 Seiten, 2011, 5. Aufl. 2016)

Man kann sich damit abfinden, dass die Kirche zu Ende geht. Oder entschlossen  gegensteuern. So wie es heute schon zahlreiche religiöse Gemeinschaften, Bewegungen, Organisationen und Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz tun. Sie haben eine gemeinsame Vision: Mission - hier bei uns, unter Freunden und Nachbarn, in unserem Alltag. Was das genau heisst, warum es die vielleicht letzte Chance für das Christentum ist, zu überleben und wie das wirklich funktionieren kann, das zeigen die Autoren in ihrem "Mission Manifest". Ohne lange Herumzureden, sondern in zehn klaren Thesen. Pointiert und polarisierend, konstruktiv und konkret. Dieses Buch ist eine Provokation zum Nachdenken und vor allem zum Mitmachen und deshalb ein Muss für alle, denen die Kirche nicht egal ist. In denen ein Feuer brennt. Feuer, das weitergegeben werden muss und das viel verändern kann: jeden persönlich und die ganze Welt. (238 Seiten, 2018)

Als "Natürliche Gemeindeentwicklung" 1996 erstmals erschien, wurde nicht nur ein neues Kapitel in der internationalen Gemeindewachstums-Diskussion aufgeschlagen, sondern markierte dies gleichzeitig den Beginn einer pulsierenden Bewegung, die mittlerweile mehr als 45'000 Gemeinden in 70 Ländern umfasst. Mit dieser Neuausgabe legt Christian A. Schwarz eine aktualisierte Fassung seines Buches vor, das längst zu einem "Gemeindeaufbau-Klassiker" geworden ist. (128 Seiten, 1996, 4. Auflage 2006)

Was im September 1999 in einer englischen Kleinstadt anfing - inspiriert durch die Erlebnisse der Herrnhuter Brüdergemeinde um Graf Zinzendorf -, hat mittlerweile Menschen in Tausende von Gruppen auf allen Kontinenten erfasst. Quer durch sämtliche Konfessionen, über alle "frommen" Labels hinweg beten sie, als ob alles von Gott abhängt, und leben, als ob alles von ihnen abhängt. Dieses Buch versucht in Worte zu fassen, was viele von ihnen selbst noch nicht fassen können: Gott hat eingegriffen. Und er verändert. Verändert unser Bild von ihm. Verändert unsere Art zu beten. Verändert uns und mit uns unsere Welt. Redmoonrising erzählt davon, was Freunde, die schon lange miteinander geträumt haben, erlebten, als sie anfingen, miteinander zu beten. Und das ist erst der Anfang... (291 Seiten, 6. erweiterte Aufl. 2015)

Die Arbeit soll einzelnen Christen sowie landes- und freikirchlichen Gemeinden die Chance geben, die Bedeutung von Gemeinschaft und evangelischen Lebensgemeinschaften zu erkennen und richtig einzuschätzen. Sie sollen ermutigt werden, eigene Projekte bezüglich gemeinsamen Lebens zu wagen oder zu fördern und unterstützen. Die Arbeit soll auch eine Hilfe zu erfolgreichem Start und zur Umsetzung derartiger Projekte werden. 

Diplomarbeit am Theologisch - Diakonischen Seminar Aarau. (55 Seiten, 2009)

Paulus war ein missionarischer Feuerkopf. Und Freiberufler. Was, wenn die Kirche dorthin zurückginge? Und Glauben wagen würde? Glauben im Angesicht der leeren Hände. Die Kirche könnte mehr sein. Mehr als ein steuerfinanziertes halbstaatliches Sonntagsangebot. Mehr Wagnis. Mehr Abenteuer. Quellgrund einer Revolution der Liebe. (126 Seiten, 2014)

Entdecken Sie die Prinzipien des Bestsellers "Bekehre nicht - lebe" für Ihre Gemeinde! In seinem Buch zeigt Mark Mittelberg anhand eines praxiserprobten 6-Schritte-Prozesses, wie Gemeinden ihr evangelistisches und missionarisches Potenzial ganz neu entdecken können. Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihre Gemeinde gross oder klein ist. Ob sie schon lange besteht oder gerade erst gegründet wurde. Mit vielen Ideen, Geschichten und Beispielen weist Ihnen dieses Buch Schritt für Schritt den Weg zu einer aktiven, dynamischen Gemeinde. Eine Gemeinde, die die Menschen in ihrer Umgebung mit der Guten Nachricht erreicht. (429 Seiten, 2000. dt. Ausgabe 2001)

Dies ist ein Buch aus dem Gemeindealltag für den Gemeindealltag. Es lenkt den Blick auf die offenen Fragen, die kleinen und grossen Freuden und Nöte des Gemeindealltags. Sie sind es, aus denen sich Stillstand oder Wachstum entwickeln. Die Stärke der Mitarbeiter hat dabei zentrale Bedeutung für die Stärke der Gemeinde. Mitarbeiter gewinnen und fördern - als Gemeinde leben und wachsen. (179 Seiten, 2009)

Bestsellerautor und Pastor Gordon MacDonald stellt fest: Viele Gemeinden haben gute Programme, um Menschen zu Jesus zu führen. Gleichzeitig gibt es jedoch kaum Initiativen, die dafür sorgen, dass diese Menschen auch in die Tiefe wachsen. Er ist überzeugt: Die Kirche von heute braucht mehr "Tiefgänger": Menschen, die geistlich reif sind, die einen festen, tief verwurzelten Glauben haben und einen positiven Einfluss auf ihr Umfeld ausüben. Doch wie kann man solche Leute fördern? Begleiten Sie Gordon MacDonald und seine (selbstverständlich rein fiktive) Gemeinde dabei, wie sie erstmals eine Gruppe für Tiefgänger ins Leben rufen. Wie wählt man die Leute dafür aus? Wie ist solch eine Lerngemeinschaft strukturiert? Und welche Kennzeichen hat sie? Ein geistliches Buch in Romanform, das inspiriert, bewegt und die Sehnsucht nach etwas ganz Neuem weckt. (324 Seiten, 2011)

Das Thema "Unterordnung" spielt in der christlichen Kirche und insbesondere ihrer Sicht von Ehe eine grosse Rolle, aber nicht nur dort. In jedem Miteinander von Menschen ist die Frage nach der Verteilung der Macht, nach Ansprüchen und Rechtfertigungen von Autorität des einen über den anderen, von entscheidender Bedeutung. Dennoch wird dieses Thema in den Gemeinden selten reflekiert und häufig wie ein Tabu behandelt. Der Autor packt ein "heisses Eisen" an und kommt zu erstaunlichen Erkenntnissen darüber, wie der von Gott gedachte Segen in den Händen von Menschen zu einem Fluch werden kann. (175 Seiten, 2011)

Wie lebt ein Christ, der ledig ist? Und darf er homoerotische Gefühle haben, die er dann auch noch nicht auslebt? Ed Shaw ist Pastor und tut genau das. Was ihn auf den ersten Blick als frommen Sonderling erscheinen lässt, schlägt in Wahrheit die Schneise zu einer Revolution in der christlichen Gemeinde: Mehr Intimität und Vertrautheit wagen. Ed Shaw zeigt, wie Intimität und Vertrautheit zum Ferment einer Kirche werden, in der Menschen ein Zuhause finden können bei Gott, bei sich selbst und beieinander. Dabei sind Intimität und Keuschheit Schlüsselworte, die nicht gegeneinander, sondern beieinander stehen und die einen Raum öffnen, in welchem heilende Beziehungen gelebt werden können. Dieses Buch hat das Zeug, gängige Vorstellungen christlicher Gemeinden über ein geheiligtes Leben umzupflügen. Eine ganz neue Sichtweise, die verblüfft. Und ein Plädoyer gegen die "distanzierte Freundlichkeit" in Gemeinden. (186 Seiten, 2018)

Gemeinde Jesu soll nach Gottes Verheissung wachsen: sowohl an Zahl als auch in ihrem Glauben, ihrer Liebe und ihrer Hoffnung. Also könnte man im Blick auf die Zukunft eigentlich bester Dinge sein. Doch die Realität sieht anders aus. Kirchen schrumpfen, Gottesdienstbesuch nimmt an vielen Orten ab; Kirchengebäude werden geschlossen und zum Verkauf angeboten. Christlicher Glaube muss sich auf dem Markt religiöser Option behaupten. Gemeinden müssen heute neue Wege gehen, um ihre Zeitgenossen zu erreichen. Michael Herbst zeigt, wie durch Abschied von Überkommenem auf der einen Seite und einem mutigen Aufbau auf der anderen Seite Gemeinden wieder auf Wachstumskurs kommen. Er nimmt uns mit hinein in einen Prozess geistlichen Entdeckens und zeigt Wege, wie in einer postmodernen Gesellschaft Menschen in ihrer Lebenswelt erreicht werden können. (89 Seiten, 2. Aufl. 2010)

Es gibt ein Haus, in dem Gott am liebsten wohnt. Wenn wir es bauen, wird er dort einziehen. Dieses Haus ist geprägt von Anbetung und einer tiefen Liebe und Einheit seiner Bewohner. Es gleicht in vielerlei Hinsicht der zerfallenen Hütte Davids, von der Gott gesagt hat, dass Er sie wieder aufrichten möchte. Dieses Buch ist entstanden aus einer Leidenschaft für die Reife und Einheit einer Gemeinde, die wieder fähig ist, sich auf das Entscheidende zu konzentrieren: Die Widerspiegelung des Wesens Gottes in Liebe und Wahrheit und die Rettung der Verlorenen. (197 Seiten, dt. Ausgabe 2004)

Was bleibt, wenn alles zu spät ist? Schönreden hilft nicht mehr. Die provozierende Diagnose des Bestsellerautors. "Die Kirchen sind am Limit. Trotzdem und gerade jetzt ist es höchste Zeit, von Gott zu reden: Warum wir alle es nötig haben, davon handelt dieses radikal ehrliche und aufregende Buch von Martin Werlen." (Ottmar Hitzfeld) "Ein sehr persönliches Zeugnis der Hoffnung, dass trotz der dramatischen Verzögerungen im kirchlichen Betriebsablauf Gott nie zu spät kommt." (Andreas Knapp) "Ein inspirierendes Buch: zur Trotzdem-Leidenschaft für die Kirche." (Sabine Demel) (192 Seiten, 3. Auflage 2020)