Das Tagebuch der Anne Frank ist Symbol und Dokument zugleich, Symbol für den Völermord an den Juden durch die Nazi-Verbrecher und Dokument der Lebenswelt einer einzigartig begabten jungen Schriftstellerin. (316 Seiten, 1947, 19. Aufl. 1999)

"Ich hörte sie meinen Namen brüllen. Meine früheren Freunde und Nachbarn - jetzt liefen sie mit Macheten durchs Haus und suchten nach mir..." In einem winzigen Versteck überlebt Immaculée Ilibagiza den Völkermord in Ruanda. Mit Hilfe ihres Glaubens gelingt es ihr, die Angst vor Entdeckung und das Grauen der Massaker zu ertragen - aber auch, den Mördern ihrer Familie zu verzeihen und ein neues Leben zu beginnen. Mit zahlreichen Abbildungen. (273 Seiten, 2006, 8. Aufl. 2019)

30. Januar 1933: Adolf Hitler wird deutscher Reichskanzler. Noch ahnt niemand, dass sein Regime Deutschland zerstören wird. Doch schon zwei Tage später warnt der junge Pastor Dietrich Bonhoeffer im Rundfunk vor dem "Ver-Führer". In seiner grossen Biografie entfaltet Metaxas Bonhoeffer spannende Lebensgeschichte. Neue Erkenntnisse und Einblicke in wenig bekannte Briefe und Dokumente zeichnen ein vielschichtiges Bild des Theologen, Agenten und Märtyrers - von seinem Glauben und seiner Hingabe an die Gerechtigkeit. (680 Seiten, 2011)

"Nicht ich, sondern Christus" ist das treffendste Wort, das man über das Leben von Carrie ten Boom setzen kann. Immer war es ihr Wunsch, ihren Herrn ganz in den Mittelpunkt zu stellen. Die Autorin geht auf viele Fragen ein und behandelt etliche Themen, die uns Christen beschäftigen: Schuld, Warten, Wenn Berge umstürzen u.a. Das Buch ist ein wichtiger seelsorgerischer Begleiter und fordert uns heraus, über die eigene Gottesbeziehung nachzudenken. Denn "Gott kennt keine Probleme, er hat immer nur Pläne". (156 Seiten, dt. Ausgabe 2001)

In einer Zeit, in der Menschenrechte weltweit mit Füssen getreten werden, setzt er sich mit seinem ganzen Leben für sie ein: der kongolesische Arzt Denis Mukwege. In seiner Heimatstadt Bukavu hat der Gynäkologe mit Spendengeldern eine Klinik errichtet. Dort vollbringt er wahre Wunder: Er operiert Frauen, die Opfer sexueller Gewalt geworden sind, und rettet ihnen damit nicht selten das Leben. Für sein Engagement hat Mukwege schon zahlreiche Auszeichnungen erhalten, zuletzt den Friedensnobelpreis. In seiner mitreissenden Biografie erzählt er, wie aus dem Pastorensohn ein weltbekannter Mediziner wurde und warum er bereit ist, im Einsatz für Frauen sein Leben zu riskieren. (271 Seiten, 2018)

Mit seinem VW-Käfer schmuggelte Bruder Andrew vor Jahren Bibeln hinter den Eisernen Vorhang. Der "Schmuggler Gottes" - so wird er seit seiner Bestseller-Biografie genannt - erzählt in diesem Buch, wie er das Ende der kommunistischen Diktatur in Russland erlebte. Wie er in Uganda nur knapp den Schergen von Idi Amin entkam. Welche Wunder er in China erlebte und wie er Zugang fand zu Christen und Muslimen in der arabischen Welt. Noch heute reist er in Gebiete und Länder, die als verschlossen für das Evangelium gelten. Denn seine Erfahrungen lehrten ihn: Es gibt nichts "Unmögliches". Bruder Andrew gründete 1955 das derzeit in über 50 Ländern tätige Hilfswerk für verfolgte Christen, "Open Doors". Seine Vision, verfolgte und bedrängte Christen zu ermutigen, in ihrem Glauben standhaft zu bleiben, ist bis heute das Ziel der verschiedenen Tätigkeitsbereiche dieses internationalen Dienstes. (325 Seiten, 1996, dt. Ausgabe 2010)

Vital Nsengiyumva war vier Jahre alt, als sein Vater während des Völkermordes in Ruanda 1994 ermorde wurde. Knapp eine Million Menschen verloren innerhalb von nur einhundert Tagen ihr Leben. Hass breitete sich aus. Bisherige Freunde wurden zu Feinden, Nachbarn zu Gegnern. Der Mörder von Vitals Vater kam aus der Nachbarschaft. Seine Mutter war traumatisiert, setzte aber alles daran, dass sie und ihre neun Kinder überlebten. Den Abstieg der Familie vom gehobenen Mittelstand in die bittere Armut konnte sie jedoch nicht verhindern. Das Leben des kleinen Vital und seiner Familie brach auseinander. Dieses Buch erzählt die spannende Geschichte von Hass und Vergebung und von der Kraft der Versöhnung, die nur möglich ist, wenn Gott die Herzen von Menschen zurückerobert. (126 Seiten, 2022)

Was ist das für ein Mann, der als bekenntnistreuer Pfarrer lebt und arbeitet, der mitten im Diesseits glauben lernt und am Ende für seine Überzeugung sein Leben gibt? Dietrich Bonhoeffer. Eine Provokation, eine Ermutigung, ein Leben in Deutschland, das bis heute nachwirkt. Dieses Buch ist eine Begegnung mit dem Berlinder Theologen, der ds Risiko einging, missverstanden zu werden. (104 Seiten, 1995, 2. Aufl. 1996)

Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft: Vor unseren Augen entsteht von Seite zu Seite das Bild eines mit allen Sinnen durchlebten Zellendaseins, in dem das Persönlichste und die sich überstürzenden Weltereignisse verarbeitet werden und eine erregende Einheit finden, die Einheit in einem überlegenen Geist und einem sensiblen Herzen. All das findet seine erschütternde Zusammenfassung in dem kurzen Brief vom 21. Juli 1944 und den "Stationen auf dem Wege zur Freiheit", als Bonhoeffer die Nachricht vom Misslingen des 20. Juli bekommt und mit dem sicheren Ende rechnet. Mitten in der ungeheuren Erschütterung des Misslingens schlägt die Verantwortung für das Öffentliche um in eine ungebrochene neue Verantwortung, Folgen und verdoppelte Schmerzen zu tragen. (221 Seiten, 1951, 13. Aufl. 1985)

Als der Bürgerkrieg im Kongo ausbricht, herrschen Chaos und Verwüstung im Land und Rebellengruppen rekrutieren Kindersoldaten für ihre Kämpfe. Pappys Eltern sehen keine Wahl: Sie beschliessen, ihn fortzuschicken. Heimlich, früh morgens. Auf eine Reise ins Ungewisse. Allein. Mit riesengrosser Angst im Gepäck und Gefahr als ständiger Begleiterin. Nach Jahren auf der Flucht wird er eingeholt: von der unendlichen Liebe Gottes, die sein Leben radikal verändert. Als er die Strasse seine Heimat nennt, findet er sein Zuhause bei Gott und seine Berufung. (268 Seiten, 2022)

Festliche Abendgesellschaften, rauschende Bälle, oberflächliche Konversation - das ist die Welt ihrer Familie, die Welt des reichen englischen Adels. Florence ist schön, hochintelligent, an allem interessiert, was in der Welt vorgeht. Junge Männer reissen sich darum, ihre Liebe zu gewinnen. Doch sie will ihr Herz Not leidenden Kranken schenken. Aber für eine Adelige kommt eine Arbeit im Krankenhaus nicht infrage! Da ruft der Kriegsminister sie, im im Krimkrieg die verwundeten britischen Soldaten zu pflegen. Sie rettet vielen von ihnen das Leben. Als die "Lady mit der Lampe" wird sie zum Symbol für Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft und inspiriert bis heute viele Menschen, mutig ihren Weg zu gehen. (Biografische Erzählung, 143 Seiten, 2. Aufl. 2013)

Er musste einen Weg finden, damit seine Familie nicht verhungerte! Denn vom Staat war im "Paradies" Nordkorea keine Hilfe zu erwarten. Da erfährt Pil Soo: Es gibt einen Fluchtweg nach China! Mehrfach gelangt er heimlich dorthin und kehrt jeweils reich beschenkt zurück. Bis die nordkoreanische Geheimpolizei davon erfährt... Auf atemberaubende Weise gelingt ihm mit seiner Familie die Flucht. Zunächst nach China, später über Laos, Thailand und Kambodscha nach Südkorea. (142 Seiten, 2006, 4. Aufl. 2011)

Auf eine internationale Schule in Pakistan wird ein Attentat verübt. Das Leben von 150 Schülern und den Lehrern steht auf dem Spiel. Eine wahre Geschichte, erschütternd und schockierend. Schüsse und gellende Schreie zerreissen die morgendliche Stille in der internationalen Schule am Fusse des Himalajas. Für 150 Kinder beginnen die fünfzehn schrecklichsten Minuten ihres Lebens. Die deutschen Teenager Deborah und Paul-Gerhard kauern zusammen mit ihren Klassenkameraden zitternd und verzweifelt unter den Tischen und hoffen auf ein Wunder. Nur zu gut erinnern sie sich an die Terroranschläge, die erst vor kurzem ganz Pakistan erschüttert haben. Doch nie hätten sie damit gerechnet, dass es einmal sie selbst treffen würde. Die beiden Teenager flehen zu Gott, dass er sie rettet, sie aus diesem Horrorszenario ausheckt wie aus einem bösen Traum. Zu schnell könnte alles zu Ende sein... (285 Seiten, 2006)

Petr Jasek wird am Flughafen von Khartum verhaftet. Nach intensiven Verhören verurteilt man ihn als Staatsfeind zu lebenslanger Haft. Sein Vergehen? Er besucht verfolgte Christen an den Hotspots der Christenverfolgung in Afrika und im Mittleren Osten. Trotz aller Geheimhaltungsversuche kommt man ihm auf die Spur. Nun ist Petr selbst ein verfolgter Christ und wird in eine Zelle mit Mitgliedern des IS gesteckt, die ihn von seinem Glauben abbringen wollen und auf brutalste Weise foltern. Doch dort im Gefängnis entdeckt Petr: Sein Aufenthalt hat einen ganz bestimmten Sinn - Gott hat Grosses mit ihm vor! (282 Seiten, 2018, dt. Ausgabe 2020)

Pfarrer Richard Wurmbrand hat als evangelischer Geistlicher vierzehn Jahre kommunistische Haft und Folter in Rumänien durchgemacht. Sein erschütternder Tatsachenbericht über die glaubende und leidende Kirche in der Unterdrückung hat überall in der Welt Aufsehen erregt. Richard Wurmbrand gibt eine Botschaft weiter, die ihm die Märtyrerkirche Rumäniens aufgetragen hat. Sie enthält ein eindrucksvolles Zeugnis von der Kraft des lebendigen Christus und ist zugleich ein Zeichen der Hoffnung für die leidende Kirche überall in der Welt. (172 Seiten, 1968, 18. Aufl. 1993)

Schon seit Jahrhunderten lebte ihre Familie in Holland. Flory wuchs als Tochter frommer Rotterdamer Juden behütet und sorglos auf. Ihre Welt - das waren Familie, Freunde, Musik, Bücher und Tennis. Bis sie 1939 von einem Tag auf den anderen vor einer schicksalsschweren Entscheidung steht: Soll sie mit ihrem Freund Felix auf einem Schiff nach Argentinien fliehen? Sie wagen die Flucht, doch durch eine unerwartete Wendung sind sie nach Monaten wieder in Holland. Langsam zieht sich die Schlinge um sie immer enger. Wenn nicht mutige Menschen für sie ihr Leben gewagt hätten - die beiden Verlobten hätten den Holocaust nicht überlebt. Hier erzählt Flory ihre dramatische Geschichte. Flory A. van Beek lebt heute in Newport Beack / Kalifornien. (256 Seiten, dt. Ausgabe 2007)

Während er Hilfsmittel an Flüchtlinge verteilt, hat der jordanische Christ Rami eine beklemmende Begegnung mit einem muslimischen Flüchtling aus Syrien. Noch nie hatte Rami in so kalte, hasserfüllte Augen gesehen. Zu seiner grossen Überraschung erhält Rami kurz darauf einen Hilferuf ausgerechnet von diesem Mann. Was hat das zu bedeuten? Obwohl er um sein Leben fürchtet, entschliesst sich Rami, den Anrufer zu treffen. Was dann geschieht, sprengt seine Vorstellungskraft... Christen im Nahen Osten, in Aleppo, Homs, Mosul: Sie geben die Liebe von Jesus an Muslime weiter, die keine Hoffnung mehr haben. Gottes Kraft trägt und motiviert sie. Stets von Verfolgung und Tod bedroht, erleben diese Christen, wie Jesus sie im Sturm bewahrt. Acht Lebensberichte, die die Situation von Christen in den umkämpften Gebieten des Nahen Ostens eindrücklich schildern. (236 Seiten, 2017)

Sie glaubte der Propaganda und war eine bedingungslose Anhängerin von Kim Il Sung. Sie hatte eine gute Position in der Partei und teilte der Elite des Landes die begehrten Importgüter aus dem Ausland zu. Doch dann gerät sie durch eine Intrige in einen Machtkampf zwischen Partei und Sicherheitsapparat. Trotz ihrer Treue zur Partei wird Soon Ok Lee zu 13 Jahren Arbeitslager verurteilt und erträgt dort unvorstellbare Leiden. Christen werden am brutalsten behandelt und teilweise vor ihren Augen zu Tode gefoltert. Nach 6 Jahren überraschend entlassen, gelingt ihr die Flucht nach Südkorea, wo sie selbst Christin wird. In ihrem Herzen hat sie den 6000 Gefangenen ihres Lagers versprochen: Sie würde Zeugnis ablegen von der Hölle, durch die diese Menschen gehen. Mit diesem Buch hat sie ihr Versprechen eingelöst. (187 Seiten, 1999, 3. dt. Auflage 2007)

Eritrea in Ostafrika. Das Land leidet unter einer brutalen Diktatur. Im Container eines der berüchtigten Militärgefängnisse ist es heiss, stickig und völlig dunkel. Die Sängerin Helen Berhane ist seit 2 Jahren gefangen. Aber sie lässt sich nicht brechen. Durch ihren starken Glauben und ihre unerschrockene Persönlichkeit wird sie für viele Mithäftlinge zum Halt. Später gelingt ihr durch ein Wunder die Flucht nach Europa. Hier erzählt sie ihre bewegende Geschichte. (152 Seiten, dt. Ausgabe 2011)

Das Dorf wird beschossen. Es herrscht Bürgerkrieg. In dem Durcheinander können Aher und sein Onkel fliehen. Ob seine Eltern noch leben, weiss Aher nicht. Als dann auch noch der Onkel verschwindet, ist das Kind auf sich allein gestellt. Mit nichts als der Hoffnung auf ein besseres Leben macht sich Aher auf einen weiten Weg quer durch Afrika. Hier schildert er seine dramatische Flucht. Die Hilfsbereitschaft vieler Menschen, denen er auf seinem weiten Weg begegnet und die seine Freunde werden. Seinen Kampf um Schulbildung. Seine Begegnung mit dem Glauben. (185 Seiten, dt. Ausgabe 2010)

Mit sieben Kindern, sieben Koffern und einem Kinderwagen flieht die Mutter von Gitti - Brigitte Troeger - aus der sowjetischen Zone in den Westen. Bei den Grosseltern finden sie ein neues Zuhause. Es gibt "gute Butter", "Lindeskaffee" und Care-Pakete. Die Kinder bringen Briketts in die Schule mit, damit der Klassenraum warm wird. Samstags wird der Badeofen geheizt. Gittis Vater ist in den letzten Kriegsmonaten eingezogen worden. Bange hofft seine Familie auf seine Rückkehr. Die bewegende Geschichte einer Kindheit in Kriegs- und Nachkriegszeit. (126 Seiten, 2. Aufl. 2011)

"Noch bevor ich einundzwanzig Jahre alt war, sah und erlebte ich Dinge, die niemand je sehen und erleben sollte: bittere Armut, Machtmissbrauch, Folter, Tod. Ich habe Verhandlungen zwischen den Führern des Nahen Ostens hinter den Kulissen miterlebt, die weltweit für Schlagzeilen sorgten. Ich genoss das Vertrauen der höchsten Führungsebene der Hamas und wurde in Israels meistgefürchteter Strafanstalt gefangen gehalten. Und, wie sie sehen werden, traf ich Entscheidungen, die mich in den Augen der Menschen, die ich sehr liebe, zum Verräter machten..." Die Lebensgeschichte von Mosab Hassan Youssef enthüllt die Tragweite des Israel - Palästina - Konflikts. Zwischen allen Fronten trifft er auf einen orientalischen Führer, bei dem alles ganz anders zu laufen scheint: Jesus Christus. (275 Seiten, 2019)

Verschollen im Zweiten Weltkrieg, misshandelt und gefoltert. Louis Zamperine, ein Huckleberry Finn der Vorstädte und amerikanisches Laufwunder bei den Olympischen Spielen 1936, überlebt das Unfassbare, wird zum Held wider Willen und verzeiht denen, die ihn demütigten. Laura Hillenbrand, die zurzeit erfolgreichste Sachbuchautorin der USA, erzählt mitreissend und erzeugt eine atemlose Spannung: den Flugzeugabsturz, die 47-tägige Irrfahrt im Schlauchboot durch den Pazifik, den Kampf gegen Haie, die Kriegsgefangenschaft unter einem der grausamsten Verbrecher des Zweiten Weltkriegs. (459 Seiten, 2010, dt. Ausgabe 2014)

10 Tage. Diese Zeit wird Hans-Jürgen Louven gewährt, um seine geliebte Heimat in der Türkei zu verlassen. Vor über 20 Jahren ist er mit seiner Familie Gottes Auftrag gefolgt, um ein neues Leben in der fremden Kultur zu beginnen. Als 2018 ein amerikanischer Pastor inhaftiert und später mehr als 70 Christen des Landes verwiesen werden, spitzt sich die Lage auch für Familie Louven zu. Doch der Familienvater beschliesst zu kämpfen: Im Vertrauen auf Gott setzt er vieles in Bewegung, um im geliebten Lebensumfeld bleiben zu können. Als die Polizei ihn schliesslich holen will, muss er eine Entscheidung treffen - ungewiss, was die Zukunft bringen wird. (175 Seiten, 2021)

Der Niederländer Frans H. Schadee (geb. 1928) gerät im 2. Weltkrieg zwischen alle Fronten: Als Kind deutsch-freundlicher Kollaborateure von seinen Altersgenossen ausgegrenzt und von seinen Eltern zur Arbeit nach Polen geschickt, landet er durch ein Versehen im KZ Majdanek, wo er Grässliches durchmacht und nur knapp dem Tod entgeht. Nach abenteuerlicher Flucht zurück in den Westen ist er aufgrund des erlebten Grauens ein seelisches Wrack. Doch nach einer Evangelisationsveranstaltung mit Billy Graham findet er Frieden mit Gott, Heilung für seine verwundete Seele und eine neue Lebensperspektive. Er beginnt einen unermüdlichen Dienst als reisender Evangelist und wird von Gott gebraucht, um die Gute Nachricht von Jesus Christus hinter den Eisernen Vorhang zu tragen. Seine Lebensgeschichte liest sich so spannend wie ein Thriller und ist ein aufrüttelndes Zeugnis für die Macht und Liebe des Gottes. (195 Seiten, 2007)

26. Juli 1833 - das britische Parlament beschliesst die Abschaffung der Sklaverei. Der aussergewöhnliche  William Wilberforce kämpfte sein Leben lang leidenschaftlich gegen den Sklavenhandel. Und er gewann. Trotz Krieg, Morddrohungen und Selbstzweifeln gab er nie auf. Doch warum setzt ein Politiker wie er seine Karriere aufs Spiel? Dieser Bestseller enthüllt, wie Wilberforce den christlichen Glauben entdeckte. (382 Seiten, dt. Ausgabe 2019)