Warum lässt Gott das Leid zu, wenn er liebevoll und allmächtig ist? Konnte oder kann er nichts dagegen tun? Kann man ihm vertrauen oder muss man Angst vor ihm haben? Wie vereinbart es sich mit Gottes Gerechtigkeit, dass es guten Menschen schlecht und bösen Menschen gut geht? Was geschieht nach dem Tod? Droht uns eine Hölle? Gibt es ein ewiges Leben? Und wenn ja, wie kann ich es erlangen? Für Gerhard Padderatz sind das die wirklich wichtigen Fragen des Lebens, weil die Antworten einen entscheidenden Einfluss auf unser Lebensgefühl und unseren inneren Frieden haben. Er erörtert diese Themen in einem Dialog über Gottes Handeln, der sich auf einem Nachtflug über den Atlantik entspann. (160 Seiten, 2005, 5. Aufl. 2008)

Das Buch nimmt sich vor, jenen Christen zu helfen, denen die Verkündigung des Evangeliums unter Muslimen am Herzen liegt. Der Text nimmt den Koran und die Hadith unter die Lupe und zeigt den starken Einfluss, den diese Schriften auf unsere muslimischen Freunde ausüben. Er stellt die wichtigsten Überzeugungen im Islam und auch die Irrtümer über das Christentum und die Bibel vor. Das Buch dient Christen und Muslimen als gemeinsame Plattform, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Francesco Maggio war als Missionar in Nordafrika und in England tätig, wo er viele Erfahrungen in Gesprächen mit Muslimen sammelte. Seit einigen Jahren dient er vollzeitlich als Evangelist unter Muslimen. (150 Seiten, 2000, dt. Ausgabe 2003)

In diesem Buch forscht Arne Völkel intensiv verborgenen Glaubenszweifeln nach und fragt dabei bewusst provokant: Gibt es tatsächlich eine persönliche Gottesbeziehung, oder bilden wir uns nur ein, dass wir Gott erfahren? Und wenn wir ihn tatsächlich erfahren können: Geht es Gott nur um mein kleines Seelenglück, oder spielt er auch noch eine Rolle für die ganze Welt? Wie kann ich meinen Arbeitskollegen zu Gott einladen, wenn ich selbst ihn nicht verstehe? Konsequent beziehen die einzelnen Kapitel die Bibel mit ein und enthalten jeweils am Ende auch Impulse und Gestaltungsideen für die persönliche Betrachtung oder das Gespräch in Hauskreisgruppen. (173 Seiten, 2009)

Inspiriert durch das Buch "Die Hütte" machte sich Kerstin Hack für eine Woche auf den Weg in ihre eigene Hütte - eine kleine Wohnung in der historischen Stadt Antwerpen. Nach einer Krise sehnte sie sich nach einer neuen Begegnung mit Gott und suchte nach Antworten auf drei grosse Fragen: Warum erhört Gott meine Gebete nicht? Warum tut Gott nicht, was er zusagt? Wie kann ich Gott neu vertrauen? Sie schreibt persönlich und offen von ihren Zweifeln und Fragen. Aber auch davon, wie Gott ihr neu begegnet ist. Die Antworten, die sie fand, sind keine einfachen Lösungen oder Patentrezepte, sondern spannende, unerwartete Ergebnisse einer ehrlichen Suche. Dieses Buch ist ein Hoffnung weckender Reiseführer für alle, die sich danach sehnen, Gott neu zu begegnen. (151 Seiten, 1. Aufl. 2010)

Welchen Gesetzen gehorcht die Evolution? Welche Kraft wirkt in Kosmos und Natur? - Alles Zufall, ohne Plan? Biblische Schöpfungsgeschichte, Urknall oder "Intelligent Design"? Wer wissen will, ob aus dem Niedrigeren wirklich das Höhere entsteht oder im Kampf ums Dasein die Fähigsten überleben, findet hier Orientierung durch einen Fachmann, der aufzeigt, was stimmt. Professor Dr. Joseph H. Reichholf geb. 1945, leitet die Wirbeltierabteilung der Zoologischen Staatssammlung in München und lehrt an beiden Münchner Universitäten. Schwerpunkte seiner Forschungen liegen in der Evolutionsbiologie und Ökologie. (124 Seiten, 1. Aufl. 2007)

Die Inhalte des Alphalive - Kurses: Worauf kommt es im Leben wirklich an? Was lässt mein Leben gelingen? Wie kann ich in Glaubensfragen Sicherheit bekommen? Wer war Jesus Christus und was bedeutet er für mein Leben im Alltag? In fünfzehn klar verständlichen Kapiteln gibt Nicky Gumbel Antwort auf diese und andere zentrale Fragen, die viele Menschen an das Christentum stellen. Was dieses Buch besonders ansprechend macht, ist Nicky Gumbels Art, die Aussagen der Bibel durch praktische Beispiele direkt auf uns und unsere Zeit zu projizieren - oft mit einem Augenzwinkern. Auf jeder Seites spürt man, dass er sich eigentlich mit jemandem unterhält, der zwar voller Fragen und Zweifel ist, aber dennoch Jesus Christus kennen lernen möchte - "nach wie vor die lohnendste Bekanntschaft, die man in diesem Leben machen kann." (258 Seiten, 1993, 7. dt. Aufl. 2005)

Wer sich mit dem christlichen Glauben zu beschäftigen beginnt, stösst auf zahlreiche Einzelfragen, die sich bei nahezu jedem Suchenden mit auffälliger Häufung wiederholen. So war es naheliegend, die Antworten in möglichst knapper, aber hinreichender Form einmal zusammenzutragen. Allen in diesem Buch behandelten Fragen ist gemeinsam, dass sie wirklich erfragt wurden. So gibt das vorliegende Buch keinen von "Insidern" erwarteten Fragen-Querschnitt durch die Bibel wieder, sondern versucht, jene Probleme ernst zu nehmen, die Zweifler, Fragende und Suchende bewegen. Es handelt sich somit nicht um eine Sammlung spitzfindiger theologischer Fragestellungen oder einer theoretischen am "grünen Tisch" erstellten Liste, sondern um Grundfragen suchender Leute, die sich aus der Praxis der Vortragstätigkeiten des Verfassers ergeben haben. Gelegentlich wurden auch originelle Einzelfragen aufgegriffen. (173 Seiten, 1989, 21. Auflage 2006)

Viele Menschen glauben nicht an Wunder. Der deutsche Theologe Rudolf Bultmann behauptet: "Mann kann nicht elektrisches Licht und Radioapparat benutzen (...) und gleichzeitig an die Geister- und Wunderwelt des Neuen Testaments glauben." Doch diese Meinung teilen nicht alle. David Ben-Gurion, Gründer des Staates Israel, stellte fest: "Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." Dieses Buch berichtet von erstaunlichen Geschehnissen: Eine aus medizinischer Sicht unheilbar gelähmte Frau steht auf und geht. Ein bescheidener Mönch fordert mit den Aussagen der Bibel die Herrscher eines Kaiserreiches heraus. Ein islamischer Terrorist findet in der Tasche seines Opfers ein Evangelium und wird Christ. Sind es Zufälle oder Wunder? Beweisen Wunder Gottes Existenz? Nein! Aber sie sind Hinweise. Gott lässt sich nicht beweisen. Aber man kann ihn erfahren. Er schenkt jedem die Gelegenheit, ihm im persönlichen Glauben zu begegnen. (126 Seiten, 2013)

"Jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens unglückliche Wegstrecken zu bewältigen. Entscheidend ist jedoch, dass er die Quelle des Glücks kennt und den Weg dahin findet. Ich möchte einen Schatz von Erfahrungen anbieten, den sie Leserinnen und Leser mit Genuss für sich nutzen sollen. Manche dieser Erfahrungen sind spektakulär, andere klingen vielleicht ganz einfach. Aber sie sind immer Geschenk gewesen." Mit Feinfühligkeit und hoher Kompetenz geht Pfr. Fredy Staub auch in diesem Buch auf über dreissig der meistgestellten Fragen rund um Glück, Glaube und Gott ein. Ganz offen legen zehn Männer und Frauen aus unterschiedlichsten religiösen Hintergründen dar, wie es dazu kam, dass sie auf den "Glücksfall Jesus" stiessen. (96 Seiten, 2004)

Vor kurzem haben wir herausgefunden, dass unser Kind homosexuell ist. Ist das unsere Schuld? Was haben wir falsch gemacht? Haben Homosexuelle sich dazu entschieden, schwul zu sein? Unser Pastor sagt, dass alle Homosexuellen in die Hölle kommen. Stimmt das? Warum sollten Christen so sehr gegen die Homo-Ehe sein?Ich habe so eine Ahnung, dass ein Bekannter vor mir mit Homosexualität kämpft. Wie kann ich ihn darauf ansprechen, ohne ihn abzustossen? Egal ob Sie selbst von Homosexualität betroffen sind oder sich einfach so Gedanken über dieses umstrittene Thema machen - diese 100 gut überlegten Fragen und Antworten sollen informieren, aber auch herausfordern. Mike Haley ist Leiter der Abteilung für Homosexualität und Geschlechterfolgen bei Focus on the Family. Ausserdem ist er Vorsitzender von Exodus International, Nordamerika. (222 Seiten, 2006)

"Immer mehr meiner Patienten, die eine gefährliche Krankheit überstanden haben, behaupten: Es gibt ein Leben nach dem Tod; es gibt einen Himmel und eine Hölle. Ich hatte mir den Tod immer als schmerzloses Ausgelöschtsein vorgestellt; daruf hätte ich mein Leben gewettet. Nun musste ich mein eigenen Schicksal von neuem überdenken, und was dabei herauskam, war nicht gut. Ich fand, dass es vielleicht gar nicht so ungefährlich ist, zu sterben." So beginnt der Autor den Bericht über siene Nachforschungen "Jenseits der Todeslinie".  ... Das Buch gibt die Erfahrungen einzelner wieder, die den klinischen Tod überstanden haben und uns von ihren Erlebnissen berichten. ... Hier berichtet ein nüchterner Wissenschaftler, der durch seine Erfahrungen zur Bibel geführt wurde. Dr. Rawlings kann nicht alles erklären, was er erlebt hat; aber er findet darin eine überzeugende Bestätigung christlicher Glaubensaussagen. (207 Seiten, 1978)

Es gibt Fragen zum christlichen Glauben, die alles andere als leicht zu "knacken" sind. Dieses Buch enthält klare Antworten zu einigen Fragen, die viele beschäftigen. Sie stammen von unterschiedlichen Personen. Doch sie alle eint das Anliegen, erzählerisch, humorvoll und dennoch alltagsrelevant deutlich zu machen, dass die Botschaft von Jesus Christus heilsam und ermutigend ist. Mit Beiträgen von Michael Herbst, Matthias Clausen, Christina Brudereck, Steffen Franke, Jule Gayk und vielen anderen. (252 Seiten, 2010)

Orangen sind rot. Oder nicht? Was wir sicher wissen können - tja, wir wissen es nicht. Und was wir sicher glauben können? Auch nicht. Der Denkansatz einer nachchristlichen Gesellschaft, die verunsichert ist über die eigenen Möglichkeiten, etwas Genaues über Gott zu sagen oder gar zu wissen, hat uns fest im Griff. Wer traut sich da noch, sich festzulegen? Immanuel Grauer wagt es, liebevoll-vorsichtige Antworten zu finden auf die Frage nach Gott, nach Wundern und dem ewigen Leben. Als Insider der postmodernen Denkkultur macht er sich an uralte Themen heran, die viele Menschen am guten Gott zweifeln und verzweifeln lassen. Themen, die viele von uns nicht in Ruhe lassen. Zum Selberlesen und Reflektieren der eigenen Glaubens- und Denkvoraussetzungen. Und zum Weitergeben an alle, die sich an Gott reiben - oder die ihn, vielleicht frustriert, schon aufgegeben haben. (179 Seiten, 2018)

Mit welchen Erwartungen lesen Sie ein Buch mit dem Titel "Signale aus dem All"? Denken Sie vielleicht an die "Kleinen Grünen Männer", die Bell und Hewish erfunden haben, als sie erstmals Signale von Pulsaren empfingen? Oder wollen Sie etwas erfahren über jene Intelligenzen, über deren Existenz in fernen Galaxien spekuliert wird? Hier geht es um die Signalwirkung, die die Sternensysteme auf uns Menschen haben. Wir beantworten Fragestellungen, die ebenso faszinierend wie grundlegend sind: Woher kommt das Universum? Ist es zufällig vorhanden, oder steckt ein zielorientierter Plan dahinter? Wozu gibt es die Sterne und das riesige Universum? Wer ist ihr Urheber? Was war der Stern von Bethlehem? Kann man den Schöpfer persönlich kennenlernen? Der Sternenhimmel ist für jedermann und von jedem Punkt der Erde aus zu beobachten. So fordert uns diese beeindruckende Szenerie zum Nachdenken heraus. (215 Seiten, 5. Aufl. 2007)

Ist die Bibel heute noch glaubwürdig und als Autorität anzuerkennen? Wie ist der Wahrheits- und Absolutheits-Anspruch der Bibel zu bewerten? Wer zeichnet für den Inhalt  verantwortlich? Was sind die wichtigsten Anliegen der Bibel? Sagt die Bibel etwas über Astronomie und Informatik? Was unterscheidet die Bibel vom Koran? Inwieweit sind die Aussagen der Bibel kulturbedingt? Bibel und Naturwissenschaften - unvereinbare Gegensätze? Sind erfüllte Prophetien ein Gottesbeweis? Dr.-Ing. Werner Bitt ist als Informatiker von der naturwissenschaftlich-mathematischen Denkweise geprägt. Er geht in diesem Buch auf grundlegende Fragen und Bedenken im Zusammenhang mit der Zuverlässigkeit und Textgenauigkeit der Bibel ein und hat einen neuartigen Zugang zu ihr erarbeitet. Ein Buch, das Mut macht und herausfordert - zum Denken und zum Glauben! (242 Seiten, 7. Aufl. 2008)

Hätte mich vor nicht sehr langer Zeit, als ich noch Atheist war, einer gefragt: "Warum glaubst du nicht an Gott?", so hätte ich etwa folgendes geantwortet: "Sieh dir das Universum an, in dem wir leben. Der weitaus grösste Teil ist leerer Raum, vollkommen dunkel und unvorstellbar kalt... Im Vergleich zu diesem Raum gibt es nur eine verschwindend geringe Zahl von Lebewesen. Selbst wenn man wüsste, dass diese ganz und gar glücklich wären, fällt es immer noch schwer zu glauben, Leben und Glück seien für die Kraft, welche das Universum gemacht hat, mehr als nur ein Nebenerfolg... Doch wie sieht das Leben aus, solange es währt? Es ist so eingerichtet, dass alle Lebewesen einzig dadurch existieren, dass sie aufeinander Jagd machen... Wenn du nun von mir verlangst, ich solle glauben, dies sei das Werk eines wohlwollenden und allmächtigen Geistes, so antworte ich: Alle Indizien sprechen dagegen..." (157 Seiten, dt. Ausgabe 1995)

Als ehemaliger Anwalt beschäftigt sich Nicky Gumbel mit einer der grundlegendsten Fragen der Menschen heute: Gibt es Gott überhaupt? Prägnant geht er in diesem Buch auf die Argumente bekannter Atheisten wie Richard Dawkins und anderer ein und sichtet die Beweislage. (171 Seiten, 2008, dt. Aufl. 2010)

Der britische Bestsellerautor, Bischof und Bibelwissenschaftler Tom Wright legt mit diesem Buch eine ebenso sympathische wie spannende und herausfordernde Einladung zum christlichen Glauben vor. Wer immer sich für den christlichen Glauben interessiert, sollte dieses Buch ebenso lesen wie jeder, der das Christentum vehement ablehnt. Und auch gestandene Christen können aus diesem Buch lernen, ihr Christsein tiefer zu versehen und vor allem bewusster zu leben. Mit einem Leitfaden für Gesprächsgruppen. (236 Seiten, dt. Ausgabe 2009)

"Endlich eine praxisnahe und faktenreiche Antwort auf die drängendsten aller aktuellen Fragen. Alexander Garth hebelt die Argumente der Gottesleugner reihenweise aus, nicht oberlehrerhaft, sondern einfühlsam und auf Augenhöhe mit der säkularen Skeptikerszene. Ein Buch mit Klassikerformat." Markus Spieker, Haupstadtkorrespondent (217 Seiten, 2008)

"Gott will entweder das Übel abschaffen, aber er kann es nicht - dann ist er ohnmächtig und nicht Gott, oder er kann es und will es nicht - dann ist er böse, im Grunde ist er dann ein Teufel, oder er will weder, noch kann er es - was auf beide Folderungen zugleich hinausläuft, oder er will und kann es - woher dann das Böse?" Epikur, Philosoph (76 Seiten, 2000, 4. dt. Aufl. 2006)

Wofür steht Ostern? Wer ist Jesus, und welchen Einfluss auf die Geschichte hatte er? Für Jesus begann und endete sein Leben auf der Erde im engen Kontakt mit ein und demselben Material - Holz. Das Herz des Christentums ist ein leeres Kreuz. Durch die Jahrhunderte waren Christen stets davon überzeugt, dass sein Tod am Kreuz nicht das letzte Wort über Jesus war. "Worum geht's bei Ostern?" betrachtet das Leben und Sterben von Jesus und erläutert verschiedene Osterbräuche und ihre Herkunft. Und vor allem: Es beschreibt, was das alles für uns heutige Menschen bedeutet. (31 Seiten, dt. Ausgabe 2012)

Dieses kleine Buch gibt Antwort auf die drei grossen Fragen, die uns alle früher oder später beschäftigen: Die Frage nach der Existenz: "Warum lebe ich überhaupt?" Die Frage nach der Bedeutung: "Kann ich mit meinem Leben etwas bewegen?" Die Frage nach dem Sinn: "Was ist das Ziel meines Lebens?" Wenn Sie Sinn und Ziel Ihres Lebens kennen, wird dies: Ihr Leben vereinfachen, Stress reduzieren, Ihre Energie bündeln, Ihrem Alltag Sinn und Ihrer Zukunft Hoffnung geben. Entdecken Sie die Grundlagen des Welt-Bestsellers "Leben mit Vision", die schon Millionen von Menschenleben auf der ganzen Welt verändert haben! (74 Seiten, dt. Ausgabe 2006)

Wie glaubhaft sind eigentlich die biblischen Wunderberichte? Entspringen sie nicht dem unwissenschaftlichen Naturverständnis vergangener Zeiten? Oder hat man Wunder als eine Art "Taschenspielertricks" eines willkürlich über seine Schöpfung verfügenden Gottes aufzufassen? Scharfsinnig und überlegen widerspricht der grosse englische Philosoph und Gelehrte C. S. Lewis solch gängigen Fehlschlüssen. Geht man davon aus, dass das zentrale Wunder die Menschwerdung Gottes in Christus ist, so ordnen sich all die biblisch bezeugten Wunder in erstaunlicher Weise: Sie offenbaren etwas vom Wesen Gottes, das der Mensch sich normalerweise wahrzunehmen weigert. (195 Seiten, dt. Ausgabe 1991)

Ich kann mir kaum etwas Spannenderes und Schöneres vorstellen, als Jesus nachzufolgen. - Ich dachte, das ist ein toller erster Satz für dieses Buch. Und es stimmt. Meistens. Nun ja, wenn ich ehrlich bin, dann könnte ich auch schreiben: Manchmal frustriert es mich total, Jesus nachzufolgen. Das ist kein so motivierender erster Satz. Aber auch das stimmt. Manchmal. Jesus nachzufolgen ist auf alle Fälle spannend, aufregend und verändernd ... (128 Seiten, 2008)