Der würdige Nachfolger des Bestseller-Bändchens "Himmlische Bilderbögen". Auch im vorliegenden Band geht es wieder um die kleinen Schwächen von Gottes Bodenpersonal und deren Kundschaft. Und bei alledem bringt Küstenmacher einen zur gesündesten Art des Lachens: Dem Lachen über sich selbst. Seine spitze Feder pikst, ohne zu verletzen. Resultat: Viel Gaudi für kirchlich Fern- und Nahestehende, jeden Alters und jeder Konfession. Der Verlag garantiert jedem, der sich in das Werk vertieft: Er wird mehr als einmal "Ach du lieber Himmel" seufzen. (62 Seiten, 1983, 13. Aufl. 1997)

Was um alles in der Welt heisst eigentlich das Wort "Amen"? Sie wissen es nicht? Es heisst wörtlich: "So sei es!" und wird am Ende einer Predigt vom Prediger verstanden als: "So ist es nämlich"; von der Gemeinde jedoch als: "Sei's drum" und von der ungeduldigen Jugendgruppe als: "Na endlich!" Andreas Malessa liefert wieder in seiner typisch zupackenden und bissigen Art über 250 brillante Definitionen frommer Kernbegriffe für Einsteiger in die christliche Szene. Die spitze Feder Malessas trifft mit Thees Carstens auf einen kongenialen Partner am Zeichenstift. So wird dieses Wörterbuch auch optisch zu einem Vergnügen, das nebenher ungemein bildet. (120 Seiten, 2002)

Anne ist entsetzt, als Adrian ihr berichtet, dass er sich hat überreden lassen, die nächste Gemeindefreizeit zu planen - hegt sie doch berechtigte Zweifel am Organisationstalent ihres Mannes. Erst als ihr Sohn Gerald, der mittlerweile verheiratet und Pastor ist, vorschlägt, ihre beiden Gemeinden für das Wochenende zusammenzutun, lässt sie sich von seiner Vorfreude anstecken. Natürlich wäre Adrian nicht Adrian, liefe alles nach Plan: Wer konnte aber auch damit rechnen, dass das Freizeitheim irrtümlich eine Erholungsgruppe für Schizophrene erwartet? Und als Adrians Schwiegertochter ihm auch noch eine bedrückende Neuigkeit offenbart, droht das Wochenende gänzlich zu scheitern...  Abgedrehte Situationskomik, liebevoll gezeichnete Charaktere und die Botschaft von einem bedingungslos liebenden Gott: Der fromme Chaot ist wieder da! (221 Seiten, 2013)

Schon lange nicht mehr so richtig herzhaft gelacht? Endlich mal die ungeschminkte Wahrheit über Alltag und Beziehung erfahren? Und dabei schmunzeln, weil diese Allzumenschliche Peinlichkeiten nicht dir, sondern Beat und Susi Flopphart widerfahren sind? Dazu dem himmlischen Vater neu begegnen und den Glauben ganz praktisch in deinem Alltag umsetzen? Dann bist du hier goldrichtig! Andreas "Bopp" Boppart schreibt, wie er predigt: direkt, humorvoll, klar und mit Tiefgang. Dreiundvierzig Peinlichkeiten und ärgerliche Dinge aus seinem ersten Ehejahr, die den "Wie-bei-mir-Effekt" auslösen werden. (143 Seiten, 2. Aufl. 2007)

In 51 Kolumnen beschreibt der Autor Andreas "Boppi" Boppart mit humorvoll-überspitzter Feder, was für Peinlichkeiten ihm täglich widerfahren. Der neue Band bringt eine spannende Erweiterung, indem der Autor sechs seiner Freunde in 60 weiteren Kolumnen zusätzlich zu Wort kommen lässt. Die Fettnäpfchenbandbreite bewegt sich nun nicht mehr bloss rund um Beat und Susi Flopphart (wie der Autor sich und seine Frau Tamara im Buch nennt), sondern deckt jetzt das gesamte Spektrum ab... Das wird sich bei den Leserinnen und Lesern immer wieder ein wohlig-entspanntes "Das-ist-ja-wie-bei-mir!"-Gefühl breitmachen! Nebst humorvollen, erfrischenden Lebenseinblicken hat der Autor bei jeder Episode ein paar tiefergehende Gedanken drangehängt... Das sollte man sich antun! (262 Seiten, 2009)

Kris, der Clown, der über alles staunen kann, über einen Wurm genauso wie über die Wolken. Immer wieder fällt ihm etwas Neues ein. Er bleibt ehrlich und sich selbst und ist immer grosszügig, auch wenn er sich dadurch das Leben schwer macht. Kris träumt auch am hellen Tag, zum Beispiel von einer Welt, in der Kriege mit Torten ausgetragen werden, in der jedes Geschöpf zum Freund wird, in der die Grossen von den Kleinen lernen und die Kleinen manchmal auch etwas von den Grossen. Babbelju, der der Clown mit der grossen karierten Fliege. Er ist älter als Kris, träumt weniger; und da er eine reiche Lebenserfahrung hat, rutscht ihm immer mal wieder ein kluger Rat heraus. Doch er ist auch bereit, von Kris zu lernen. Beide haben eine grosse, runde Nase, was für einen Clown sehr wichtig ist. Sie entstanden 1980. Ihr Zeichner, Walter Köstner, kam 33 Jahre früher im Grödnertal zur Welt. Von ihm gibt es im Verlag Neue Stadt zwei weitere Cartoonbände, Tonbildserien für Kinder und Geschenkkarten. (40 Seiten, 1995)

Werner Tiki Küstenmacher, geboren 1953 in München, evangelischer Pfarrer, 10 Jahre lang Leiter einer kirchlichen Fernsehproduktion, daneben immer als Karikaturist tätig. 1982 veröffentlichte er sein erstes Buch "Himmlische Bilderbögen". Und nun, 20 Jahre danach, sein ungefähr 50. Buch und Nummer 8 in der Reihe der Bilderbögen - ein Jubiläumsband für alle Fans zum farbenfrohen Feiern. (64 Seiten)

Die frechsten, tiefsinnigsten, lebenslustigsten und knackigsten Sprüche Martin Luthers - von scharfer Kritik gegen den Papst bis hin zu deftigen, aber auch humorvollen Aussprüchen über das Leben, das Feiern oder die Liebe. Der grosse Reformator, Theologe und Bibelübersetzer, wie Sie ihn vielleicht noch nicht kennen...  (55 Seiten, 4. Aufl. 2009)

Was muss ein Mann nicht alles sein!? Er muss die Rolle des liebevollen Ehemanns, strebsamen Arbeitnehmers, freundlichen Kollegen, des fürsorglichen Vaters und des starken Bruders übernehmen können. Damit nicht genug: Er ist als fleissiger Abspüler und erstklassiger Lover gefragt, als Glaubender und Zweifler, als Freund und Konkurrent, als Sportler und kulturell interessierter "Durchblicker". Fabian Vogt hat kritische, fröhliche und bewegende Briefe an all diese Männerrollen geschrieben. Humorvoll setzt er sich mit dem immer komplizierter werdenden Mann-Sein auseinander. Ein heiteres Lesevergnügen, das Männern neue Perspektiven eröffnet und Frauen hilft, ihre Männer endlich einmal richtig zu verstehen. (157 Seiten, 2013)

Pfarrer W. ist älter geworden, aber nicht weiser. Wieder nimmt er sich Grosses vor und scheitert dabei beinahe am Kleinen. Mit den besten Absichten stürzt er von einer Katastrophe in die nächste: Er inszeniert ein Krippenspiel mit Pappautos, erschreckt seinen Sohn fast zu Tode, beleidigt die Mutter eines Stammeshäuptlings und steckt zu guter Letzt in einer Rüstung fest. Dafür, dass er sich nicht allzu sehr verheddert, sorgen sein unerschütterlicher Glaube und nicht zuletzt auch seine Frau Adelheid, die ihn tagtäglich wieder auf die Füsse stellt. So tut er voller Tatendrang Gutes für die Kirche, für die Armen und auch für die Mission, und das natürlich auf seine bekannnt liebenswürdige Art. Schmunzeln wir wieder über einen genial ungenialen Pfarrer W. und begleiten ihn weiter auf der Reise durch die urkomischen Wirrnisse seines Lebens. (153 Seiten, 2011)

Adrian Plass bringt auf den Punkt, warum er Christ ist und Jesus nachfolgen will. Ein sehr persönliches Glaubensbekenntnis voller Verständnis und Humor. "Gerade, wenn Sie ausgebrannt und frustriert sind, kann Humor und ein ehrliches Bekenntnis eines anderen Menschen Wunder wirken. Nicht theologisch trocken, aber mit Tiefgang. Von einem, der die Krisen des Lebens kennt." "Plass hat in dem Wirrsal seiner Gefühle und Gedanken gekramt und - man staune - 33 Gründe herausgefunden, weshalb er Jesus nachfolgt. Es sind verblüffende Bekenntnisse, mit Humor, Selbstironie, intimer Menschenkenntnis und sensibler Selbsteinschätzung gewürzt." (191 Seiten, 4. dt. Aufl. 2006)